Warum ein Ort zum Malen?

Sternstunden-Malort&Workshops, mehr als ein Ort zum Malen

Warum brauchen wir eigentlich einen ORT zum Malen? Weil wir, groß und klein, im Malort zusammen malen können, ohne Bewertung oder Bewunderung und ohne Erklärungsbedarf. Weil es im Malort achtsame Hilfestellung aber keine Malanleitung, Vorgaben oder Vorbilder gibt. Weil es der geschützte Raum und die festen Strukturen des Malortes sind, die uns inhaltliche und gedankliche Freiheit ermöglichen und so unsere Bilder einfach aus uns heraus fließen können.

Warum denn eigentlich MALEN?

Weil wir als Kinder einmal gerne gemalt haben.
Weil wir irgendwo auf unserem Weg den Spaß am Malen verloren haben.
Weil wir inzwischen in dem Glauben leben, nicht malen zu können.
Weil es eine ganz natürliche und wichtige Ausdrucksform ist.
Weil wir ein tiefes Bedürfnis danach haben, eine Spur zu hinterlassen.
Weil mit der Freude am Malen auch die Fähigkeit dazu vorhanden ist.
Weil wir unseren Kindern diese Freude, dieses Spiel und ihre Fähigkeit nicht nehmen wollen.
Weil uns das Malen ermöglicht mit uns selbst in Kontakt zu treten.
Weil es Wichtig ist unsere innere Welt zu erleben und ihr Gehör zu schenken, damit wir uns nicht in den Bedürfnissen anderer verlieren.
Weil das Malspiel entschleunigt und entspannt.
Weil es feinmotorische Fähigkeiten und Konzentration fördert.
Weil es zentriert und weil wir so auch im Alltag unser Potential besser entfalten können.